Hilti Entwicklungsgesellschaft mbH

Die Hilti Gruppe beliefert die Bau- und Energieindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten, Systemlösungen, Software und Serviceleistungen. Bei der Entwicklung der Elektrogeräte spielt neben allgemeinen Leitungskriterien die Geräteergonomie, als zentraler Bestandteil des Gesundheitsschutzes für die Anwender auf der Baustelle, eine maßgebende Rolle und bietet daher ein klares Differenzierungsmerkmal zu unseren Mitbewerbern. Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist für die körperlich einwirkende Belastung während der Bedienung ausnahmslos vorteilhaft, jedoch mit dem zusätzlich an das Produkt gestellten hohen Anspruch an Robustheit und Produktivität nur durch gezielten Leichtbau zu erreichen. Da die einfache Substitution von metallischen Komponenten mit Hilfe von Hochleistungskunststoffen mittlerweile an die Grenze des technisch Machbaren getrieben wurde, bietet die Konstruktion in hybrider Kunststoff-Metall-Bauweise und der damit möglichen Funktionsintegration ein hohes Potential zur weiteren Gewichtseinsparung bei gleichzeitig verbesserter Wirtschaftlichkeit. Nicht zuletzt durch den erhöhten technischen Aufwand dieser Fertigungstechnik ist es unverzichtbar, auf zuverlässige und validierte virtuelle Entwicklungsprozesse, im konkreten Fall die numerische Struktursimulation, zurückgreifen zu können, um das Produkt in möglichst kurzer Zeit und ohne Umwege zum Erfolg zu bringen.

Durch die Mitwirkung am skizzierten Forschungsvorhaben wird beabsichtigt, Lücken im Bereich des virtuellen Designs sowie der wirtschaftlichen Produktionsweise zu schließen. Die praktische Anwendung der Arbeitsergebnisse ist hierbei keineswegs auf die im Projekt adressierte Umsetzung im Getriebegehäuse beschränkt. Vielmehr gestattet es, in allen Bereichen des Portfolios einen großen technologischen Fortschritt im innovativen Leichtbau nutzbar zu machen.

Die Hilti Gruppe beliefert die Bau- und Energieindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten, Systemlösungen, Software und Serviceleistungen. Bei der Entwicklung der Elektrogeräte spielt neben allgemeinen Leitungskriterien die Geräteergonomie, als zentraler Bestandteil des Gesundheitsschutzes für die Anwender auf der Baustelle, eine maßgebende Rolle und bietet daher ein klares Differenzierungsmerkmal zu unseren Mitbewerbern. Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist für die körperlich einwirkende Belastung während der Bedienung ausnahmslos vorteilhaft, jedoch mit dem zusätzlich an das Produkt gestellten hohen Anspruch an Robustheit und Produktivität nur durch gezielten Leichtbau zu erreichen. Da die einfache Substitution von metallischen Komponenten mit Hilfe von Hochleistungskunststoffen mittlerweile an die Grenze des technisch Machbaren getrieben wurde, bietet die Konstruktion in hybrider Kunststoff-Metall-Bauweise und der damit möglichen Funktionsintegration ein hohes Potential zur weiteren Gewichtseinsparung bei gleichzeitig verbesserter Wirtschaftlichkeit. Nicht zuletzt durch den erhöhten technischen Aufwand dieser Fertigungstechnik ist es unverzichtbar, auf zuverlässige und validierte virtuelle Entwicklungsprozesse, im konkreten Fall die numerische Struktursimulation, zurückgreifen zu können, um das Produkt in möglichst kurzer Zeit und ohne Umwege zum Erfolg zu bringen. Durch die Mitwirkung am skizzierten Forschungsvorhaben wird beabsichtigt, Lücken im Bereich des virtuellen Designs sowie der wirtschaftlichen Produktionsweise zu schließen. Die praktische Anwendung der Arbeitsergebnisse ist hierbei keineswegs auf die im Projekt adressierte Umsetzung im Getriebegehäuse beschränkt. Vielmehr gestattet es, in allen Bereichen des Portfolios einen großen technologischen Fortschritt im innovativen Leichtbau nutzbar zu machen.

Die Hilti Gruppe beliefert die Bau- und Energieindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten, Systemlösungen, Software und Serviceleistungen. Bei der Entwicklung der Elektrogeräte spielt neben allgemeinen Leitungskriterien die Geräteergonomie, als zentraler Bestandteil des Gesundheitsschutzes für die Anwender auf der Baustelle, eine maßgebende Rolle und bietet daher ein klares Differenzierungsmerkmal zu unseren Mitbewerbern. Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist für die körperlich einwirkende Belastung während der Bedienung ausnahmslos vorteilhaft, jedoch mit dem zusätzlich an das Produkt gestellten hohen Anspruch an Robustheit und Produktivität nur durch gezielten Leichtbau zu erreichen. Da die einfache Substitution von metallischen Komponenten mit Hilfe von Hochleistungskunststoffen mittlerweile an die Grenze des technisch Machbaren getrieben wurde, bietet die Konstruktion in hybrider Kunststoff-Metall-Bauweise und der damit möglichen Funktionsintegration ein hohes Potential zur weiteren Gewichtseinsparung bei gleichzeitig verbesserter Wirtschaftlichkeit. Nicht zuletzt durch den erhöhten technischen Aufwand dieser Fertigungstechnik ist es unverzichtbar, auf zuverlässige und validierte virtuelle Entwicklungsprozesse, im konkreten Fall die numerische Struktursimulation, zurückgreifen zu können, um das Produkt in möglichst kurzer Zeit und ohne Umwege zum Erfolg zu bringen.

Durch die Mitwirkung am skizzierten Forschungsvorhaben wird beabsichtigt, Lücken im Bereich des virtuellen Designs sowie der wirtschaftlichen Produktionsweise zu schließen. Die praktische Anwendung der Arbeitsergebnisse ist hierbei keineswegs auf die im Projekt adressierte Umsetzung im Getriebegehäuse beschränkt. Vielmehr gestattet es, in allen Bereichen des Portfolios einen großen technologischen Fortschritt im innovativen Leichtbau nutzbar zu machen.

Projektbeteiligungen

  • HyDrun

    Grenzschichtanalyse bei der Inline-Hybridisierung von Metall-Druckguss und Kunststoff-Spritzguss

    Grenzschichtanalyse bei der Inline-Hybridisierung von Metall-Druckguss und Kunststoff-Spritzguss