HYDRIVE Engineering GmbH
Die in diesem Verbundvorhaben fokussierte Zusammenführung eines Metall-Druckguss-Prozesses mit einem Kunststoff-Spritzguss auf hohem industriellem Niveau stellt hohe Anforderungen an die Steuerungstechnik. Dabei spielen für die Akzeptanz dieser neuen Technologie in der Industrie neben der Beherrschung der Steuerungsschnittstellen zwischen beiden Maschinenteilen, vor allem die Bedienung und die Beherrschung des Prozesses (Prozessqualität) eine entscheidende Rolle. Die Verfahren Metall-Druckguss und Kunststoff-Spritzguss sind heute aufgrund der sehr unterschiedlichen Eigenschaften und Charakteristiken (z.B. Sauberkeitsanforderungen) kaum zusammen bei denselben Teileherstellern zu finden. Folglich ist auch der Markt für Maschinen beider Herstellverfahren nahezu komplett getrennt. Aufgrund der Vielfalt und der Komplexität beider Herstellverfahren werden heutige Maschinenhersteller sich auf absehbare Zeit weiter auf ihre jeweiligen Märkte konzentrieren. Dies eröffnet der HYDRIVE Engineering GmbH neue Möglichkeiten, sich zukünftig für derartige Verfahrenskombinationen als Systemintegrator im Steuerungsbereich am Markt zu positionieren. Die dafür notwendigen Erfahrungen und Technologien im Bereich der Steuerungsschnittstellen und der Bedienoberflächen sollen in diesem Verbundvorhaben gesammelt werden. Für das Spezialhandling ist die Übertragung und Anpassung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie beabsichtigt, mit der Anlagenbetreiber automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neugestalten können, ohne dass Umprogrammierungen der Steuerung notwendig wären. Dies würde die geplante Positionierung als Systemintegrator für diese neue Prozesstechnologie maßgeblich unterstützen. Die Verfeinerung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie, mit der Anlagenbetreiber bspw. automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neu gestalteten können, ohne dass ein Umprogrammierungen der Steuerung notwendig ist, soll als Alleinstellungsmerkmal mit den Projekttätigkeiten ausgebaut werden.
Die in diesem Verbundvorhaben fokussierte Zusammenführung eines Metall-Druckguss-Prozesses mit einem Kunststoff-Spritzguss auf hohem industriellem Niveau stellt hohe Anforderungen an die Steuerungstechnik. Dabei spielen für die Akzeptanz dieser neuen Technologie in der Industrie neben der Beherrschung der Steuerungsschnittstellen zwischen beiden Maschinenteilen, vor allem die Bedienung und die Beherrschung des Prozesses (Prozessqualität) eine entscheidende Rolle. Die Verfahren Metall-Druckguss und Kunststoff-Spritzguss sind heute aufgrund der sehr unterschiedlichen Eigenschaften und Charakteristiken (z.B. Sauberkeitsanforderungen) kaum zusammen bei denselben Teileherstellern zu finden. Folglich ist auch der Markt für Maschinen beider Herstellverfahren nahezu komplett getrennt. Aufgrund der Vielfalt und der Komplexität beider Herstellverfahren werden heutige Maschinenhersteller sich auf absehbare Zeit weiter auf ihre jeweiligen Märkte konzentrieren. Dies eröffnet der HYDRIVE Engineering GmbH neue Möglichkeiten, sich zukünftig für derartige Verfahrenskombinationen als Systemintegrator im Steuerungsbereich am Markt zu positionieren. Die dafür notwendigen Erfahrungen und Technologien im Bereich der Steuerungsschnittstellen und der Bedienoberflächen sollen in diesem Verbundvorhaben gesammelt werden. Für das Spezialhandling ist die Übertragung und Anpassung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie beabsichtigt, mit der Anlagenbetreiber automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neugestalten können, ohne dass Umprogrammierungen der Steuerung notwendig wären. Dies würde die geplante Positionierung als Systemintegrator für diese neue Prozesstechnologie maßgeblich unterstützen. Die Verfeinerung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie, mit der Anlagenbetreiber bspw. automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neu gestalteten können, ohne dass ein Umprogrammierungen der Steuerung notwendig ist, soll als Alleinstellungsmerkmal mit den Projekttätigkeiten ausgebaut werden.
Die in diesem Verbundvorhaben fokussierte Zusammenführung eines Metall-Druckguss-Prozesses mit einem Kunststoff-Spritzguss auf hohem industriellem Niveau stellt hohe Anforderungen an die Steuerungstechnik. Dabei spielen für die Akzeptanz dieser neuen Technologie in der Industrie neben der Beherrschung der Steuerungsschnittstellen zwischen beiden Maschinenteilen, vor allem die Bedienung und die Beherrschung des Prozesses (Prozessqualität) eine entscheidende Rolle. Die Verfahren Metall-Druckguss und Kunststoff-Spritzguss sind heute aufgrund der sehr unterschiedlichen Eigenschaften und Charakteristiken (z.B. Sauberkeitsanforderungen) kaum zusammen bei denselben Teileherstellern zu finden. Folglich ist auch der Markt für Maschinen beider Herstellverfahren nahezu komplett getrennt. Aufgrund der Vielfalt und der Komplexität beider Herstellverfahren werden heutige Maschinenhersteller sich auf absehbare Zeit weiter auf ihre jeweiligen Märkte konzentrieren. Dies eröffnet der HYDRIVE Engineering GmbH neue Möglichkeiten, sich zukünftig für derartige Verfahrenskombinationen als Systemintegrator im Steuerungsbereich am Markt zu positionieren. Die dafür notwendigen Erfahrungen und Technologien im Bereich der Steuerungsschnittstellen und der Bedienoberflächen sollen in diesem Verbundvorhaben gesammelt werden. Für das Spezialhandling ist die Übertragung und Anpassung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie beabsichtigt, mit der Anlagenbetreiber automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neugestalten können, ohne dass Umprogrammierungen der Steuerung notwendig wären. Dies würde die geplante Positionierung als Systemintegrator für diese neue Prozesstechnologie maßgeblich unterstützen. Die Verfeinerung der HYDRIVE-eigenen Rezept-Technologie, mit der Anlagenbetreiber bspw. automatische Abläufe im Spezialhandling verändern, optimieren und sogar neu gestalteten können, ohne dass ein Umprogrammierungen der Steuerung notwendig ist, soll als Alleinstellungsmerkmal mit den Projekttätigkeiten ausgebaut werden.