Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen (IKV)
Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) ist das europaweit führende Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus erarbeitet das IKV neue Lösungen für die Kunststofftechnik der Zukunft. Dazu sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 80 Wissenschaftler, 50 Verwaltungsangestellte und 180 studentische Hilfskräfte in Forschung und Entwicklung in Bereichen Verarbeitung, Werkstofftechnik und Bauteilauslegung von Kunststoffen und Kautschuken tätig.
Am IKV sind sowohl Grundlagenwissen als auch Spezialkenntnisse im Bereich des Spritzgießens und der Spritzgießsonderverfahren in hohem Maße verfügbar. Dazu zählt auch eine mehrjährige, intensive Erfahrung im Bereich der Hybridtechnik, in den auch das Verbundvorhaben MeKuMed fällt. Darüber hinaus besitzt das IKV schon seit vielen Jahren umfassende Erfahrung in der Nutzung von CAE-Methoden zur effizienten Dimensionierung und Konstruktion von Werkzeugen für Spritzgießsonderverfahren. In Ergänzung zu der vorhanden umfassenden Ausstattung im Bereich der Spritzgießmaschinen- und Werkzeugtechnik kann im IKV auf nahezu alle relevanten Prüf- und Analyseverfahren, die in der Kunststoffverarbeitung von Bedeutung sind, zurückgegriffen werden. Zusätzlich befasst sich das IKV auch mit der Produktionsentwicklung im Exzellenzcluster „Internet of Production“ und dem Plastics Innovation Center 4.0.
Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) ist das europaweit führende Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus erarbeitet das IKV neue Lösungen für die Kunststofftechnik der Zukunft. Dazu sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 80 Wissenschaftler, 50 Verwaltungsangestellte und 180 studentische Hilfskräfte in Forschung und Entwicklung in Bereichen Verarbeitung, Werkstofftechnik und Bauteilauslegung von Kunststoffen und Kautschuken tätig. Am IKV sind sowohl Grundlagenwissen als auch Spezialkenntnisse im Bereich des Spritzgießens und der Spritzgießsonderverfahren in hohem Maße verfügbar. Dazu zählt auch eine mehrjährige, intensive Erfahrung im Bereich der Hybridtechnik, in den auch das Verbundvorhaben MeKuMed fällt. Darüber hinaus besitzt das IKV schon seit vielen Jahren umfassende Erfahrung in der Nutzung von CAE-Methoden zur effizienten Dimensionierung und Konstruktion von Werkzeugen für Spritzgießsonderverfahren. In Ergänzung zu der vorhanden umfassenden Ausstattung im Bereich der Spritzgießmaschinen- und Werkzeugtechnik kann im IKV auf nahezu alle relevanten Prüf- und Analyseverfahren, die in der Kunststoffverarbeitung von Bedeutung sind, zurückgegriffen werden. Zusätzlich befasst sich das IKV auch mit der Produktionsentwicklung im Exzellenzcluster „Internet of Production“ und dem Plastics Innovation Center 4.0.
Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) ist das europaweit führende Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus erarbeitet das IKV neue Lösungen für die Kunststofftechnik der Zukunft. Dazu sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 80 Wissenschaftler, 50 Verwaltungsangestellte und 180 studentische Hilfskräfte in Forschung und Entwicklung in Bereichen Verarbeitung, Werkstofftechnik und Bauteilauslegung von Kunststoffen und Kautschuken tätig.
Am IKV sind sowohl Grundlagenwissen als auch Spezialkenntnisse im Bereich des Spritzgießens und der Spritzgießsonderverfahren in hohem Maße verfügbar. Dazu zählt auch eine mehrjährige, intensive Erfahrung im Bereich der Hybridtechnik, in den auch das Verbundvorhaben MeKuMed fällt. Darüber hinaus besitzt das IKV schon seit vielen Jahren umfassende Erfahrung in der Nutzung von CAE-Methoden zur effizienten Dimensionierung und Konstruktion von Werkzeugen für Spritzgießsonderverfahren. In Ergänzung zu der vorhanden umfassenden Ausstattung im Bereich der Spritzgießmaschinen- und Werkzeugtechnik kann im IKV auf nahezu alle relevanten Prüf- und Analyseverfahren, die in der Kunststoffverarbeitung von Bedeutung sind, zurückgegriffen werden. Zusätzlich befasst sich das IKV auch mit der Produktionsentwicklung im Exzellenzcluster „Internet of Production“ und dem Plastics Innovation Center 4.0.