LiA Engineering GmbH
Die LiA Engineering GmbH ist als innovatives Start-Up seit 2015 aktiv im Bereich hybrider Leichtbautechnologien branchenübergreifend von der Technologieberatung, Bauteilentwicklung bis zur Validierung tätig. Eine Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Forschung und Entwicklung neuartiger Ansätze zur Herstellung belastungsangepasster und dadurch materialeffizienter Bauteile. Seither investiert die LiA Engineering GmbH in die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Leichtbaulösungen, die ein gro-ßes Marktpotential erkennen lassen, jedoch ein hohes Risiko bzgl. der technischen Realisierbarkeit besitzen.
Viele potenzielle Kunden hybrider und hochfester metallischer Strukturen sehen den kombinierten Einsatz von Faserverbundkunststoffen und metal-lischen Werkstoffen als herausfordernd, da entsprechende Validierungs-verfahren an realen Anwendungsfällen fehlen bzw. nicht in der für metalli-sche Werkstoffe verfügbaren Anzahl vorliegen. Zudem sind fehlende Er-kenntnisse bezüglich der Ausfallwahrscheinlichkeit und Langzeitstabilität von Leichtbaustrukturen als Unsicherheit vorhanden und somit als erhebli-ches technisches Risiko zu bewerten.
Um diese erfolgsversprechenden Ansätze wirtschaftlich zu Schlüsseltech-nologien weiter zu entwickeln und zu validieren wurde 2019 in den Ausbau einer entsprechenden Testumgebung im Dienstleistungssegment erfolg-reich investiert. Zu den Zielkunden zählen bereits die Flugzeugzulieferer, Automobilzulieferer als auch führende nationale und internationale Auto-mobilhersteller, Landmaschinenhersteller, Nutzfahrzeughersteller und die Medizintechnik, die in-house nicht über entsprechende Testkapazitäten verfügen oder Aufgrund von internen Kapazitätsengpässen diese als Dienstleistung zukaufen.
Die LiA Engineering GmbH ist als innovatives Start-Up seit 2015 aktiv im Bereich hybrider Leichtbautechnologien branchenübergreifend von der Technologieberatung, Bauteilentwicklung bis zur Validierung tätig. Eine Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Forschung und Entwicklung neuartiger Ansätze zur Herstellung belastungsangepasster und dadurch materialeffizienter Bauteile. Seither investiert die LiA Engineering GmbH in die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Leichtbaulösungen, die ein gro-ßes Marktpotential erkennen lassen, jedoch ein hohes Risiko bzgl. der technischen Realisierbarkeit besitzen. Viele potenzielle Kunden hybrider und hochfester metallischer Strukturen sehen den kombinierten Einsatz von Faserverbundkunststoffen und metal-lischen Werkstoffen als herausfordernd, da entsprechende Validierungs-verfahren an realen Anwendungsfällen fehlen bzw. nicht in der für metalli-sche Werkstoffe verfügbaren Anzahl vorliegen. Zudem sind fehlende Er-kenntnisse bezüglich der Ausfallwahrscheinlichkeit und Langzeitstabilität von Leichtbaustrukturen als Unsicherheit vorhanden und somit als erhebli-ches technisches Risiko zu bewerten. Um diese erfolgsversprechenden Ansätze wirtschaftlich zu Schlüsseltech-nologien weiter zu entwickeln und zu validieren wurde 2019 in den Ausbau einer entsprechenden Testumgebung im Dienstleistungssegment erfolg-reich investiert. Zu den Zielkunden zählen bereits die Flugzeugzulieferer, Automobilzulieferer als auch führende nationale und internationale Auto-mobilhersteller, Landmaschinenhersteller, Nutzfahrzeughersteller und die Medizintechnik, die in-house nicht über entsprechende Testkapazitäten verfügen oder Aufgrund von internen Kapazitätsengpässen diese als Dienstleistung zukaufen.
Die LiA Engineering GmbH ist als innovatives Start-Up seit 2015 aktiv im Bereich hybrider Leichtbautechnologien branchenübergreifend von der Technologieberatung, Bauteilentwicklung bis zur Validierung tätig. Eine Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Forschung und Entwicklung neuartiger Ansätze zur Herstellung belastungsangepasster und dadurch materialeffizienter Bauteile. Seither investiert die LiA Engineering GmbH in die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Leichtbaulösungen, die ein gro-ßes Marktpotential erkennen lassen, jedoch ein hohes Risiko bzgl. der technischen Realisierbarkeit besitzen.
Viele potenzielle Kunden hybrider und hochfester metallischer Strukturen sehen den kombinierten Einsatz von Faserverbundkunststoffen und metal-lischen Werkstoffen als herausfordernd, da entsprechende Validierungs-verfahren an realen Anwendungsfällen fehlen bzw. nicht in der für metalli-sche Werkstoffe verfügbaren Anzahl vorliegen. Zudem sind fehlende Er-kenntnisse bezüglich der Ausfallwahrscheinlichkeit und Langzeitstabilität von Leichtbaustrukturen als Unsicherheit vorhanden und somit als erhebli-ches technisches Risiko zu bewerten.
Um diese erfolgsversprechenden Ansätze wirtschaftlich zu Schlüsseltech-nologien weiter zu entwickeln und zu validieren wurde 2019 in den Ausbau einer entsprechenden Testumgebung im Dienstleistungssegment erfolg-reich investiert. Zu den Zielkunden zählen bereits die Flugzeugzulieferer, Automobilzulieferer als auch führende nationale und internationale Auto-mobilhersteller, Landmaschinenhersteller, Nutzfahrzeughersteller und die Medizintechnik, die in-house nicht über entsprechende Testkapazitäten verfügen oder Aufgrund von internen Kapazitätsengpässen diese als Dienstleistung zukaufen.