Universität Duisburg-Essen
Der Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen am Institut für Produkt Engineering ist Begleiter und Treiber von Forschungsthemen im Bereich der Kunststoffindustrie. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter arbeiten an Forschungsprojekten mit den Hauptschwerpunkten Spritzgießtechnologie, Extrusionstechnologie sowie
Bauteilprüfung. Innerhalb dieser Aufgabengebiete werden öffentlich geförderte Projekte
sowie bilaterale Vorhaben direkt mit Partnern aus der Industrie bearbeitet.
Für die Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung wird der Ansatz verfolgt, Prozess- und Maschinendaten vollständig an sämtlichen Maschinen und Peripheriegeräten verfügbar zu machen und diese Daten durch eine ganzheitliche Betrachtung intelligent für die Weiterentwicklung von Technologien und damit hinsichtlich einer ressourcen- und qualitätseffizienten Produktion zu verwerten. Durch den integrativen Einsatz moderner Simulationswerkzeuge, einer fundierten theoretischen Modellbildung und einer experimentellen Erprobung kann der Bogen zwischen Wissenschaft und Industrie zur Lösung aktueller Probleme gespannt werden. Diese Werkzeuge werden entlang der Prozesskette von der Plastifizierung des Rohstoffes über die Abbildung der Strömungssituation im Werkzeug bis hin zur Simulation von Produkteigenschaften genutzt und sind die Basis für die Möglichkeit digitale Zwillinge von Anlagen bzw. Anlagenkomponenten abzubilden.
Zur Ausbildung neuer Fachkräfte der Ingenieurwissenschaften ist die Integration von studentischen Mitarbeitern in der Forschung ein wichtiger Bestandteil der Institutsphilosophie. Auf ca. 1000 m2 stehen den Mitarbeitern Anlagen zur experimentellen Erprobung neuer Ideen im Technikum zur Verfügung.
Der Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen am Institut für Produkt Engineering ist Begleiter und Treiber von Forschungsthemen im Bereich der Kunststoffindustrie. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter arbeiten an Forschungsprojekten mit den Hauptschwerpunkten Spritzgießtechnologie, Extrusionstechnologie sowie Bauteilprüfung. Innerhalb dieser Aufgabengebiete werden öffentlich geförderte Projekte sowie bilaterale Vorhaben direkt mit Partnern aus der Industrie bearbeitet. Für die Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung wird der Ansatz verfolgt, Prozess- und Maschinendaten vollständig an sämtlichen Maschinen und Peripheriegeräten verfügbar zu machen und diese Daten durch eine ganzheitliche Betrachtung intelligent für die Weiterentwicklung von Technologien und damit hinsichtlich einer ressourcen- und qualitätseffizienten Produktion zu verwerten. Durch den integrativen Einsatz moderner Simulationswerkzeuge, einer fundierten theoretischen Modellbildung und einer experimentellen Erprobung kann der Bogen zwischen Wissenschaft und Industrie zur Lösung aktueller Probleme gespannt werden. Diese Werkzeuge werden entlang der Prozesskette von der Plastifizierung des Rohstoffes über die Abbildung der Strömungssituation im Werkzeug bis hin zur Simulation von Produkteigenschaften genutzt und sind die Basis für die Möglichkeit digitale Zwillinge von Anlagen bzw. Anlagenkomponenten abzubilden. Zur Ausbildung neuer Fachkräfte der Ingenieurwissenschaften ist die Integration von studentischen Mitarbeitern in der Forschung ein wichtiger Bestandteil der Institutsphilosophie. Auf ca. 1000 m2 stehen den Mitarbeitern Anlagen zur experimentellen Erprobung neuer Ideen im Technikum zur Verfügung.
Der Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen am Institut für Produkt Engineering ist Begleiter und Treiber von Forschungsthemen im Bereich der Kunststoffindustrie. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter arbeiten an Forschungsprojekten mit den Hauptschwerpunkten Spritzgießtechnologie, Extrusionstechnologie sowie
Bauteilprüfung. Innerhalb dieser Aufgabengebiete werden öffentlich geförderte Projekte
sowie bilaterale Vorhaben direkt mit Partnern aus der Industrie bearbeitet.
Für die Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung wird der Ansatz verfolgt, Prozess- und Maschinendaten vollständig an sämtlichen Maschinen und Peripheriegeräten verfügbar zu machen und diese Daten durch eine ganzheitliche Betrachtung intelligent für die Weiterentwicklung von Technologien und damit hinsichtlich einer ressourcen- und qualitätseffizienten Produktion zu verwerten. Durch den integrativen Einsatz moderner Simulationswerkzeuge, einer fundierten theoretischen Modellbildung und einer experimentellen Erprobung kann der Bogen zwischen Wissenschaft und Industrie zur Lösung aktueller Probleme gespannt werden. Diese Werkzeuge werden entlang der Prozesskette von der Plastifizierung des Rohstoffes über die Abbildung der Strömungssituation im Werkzeug bis hin zur Simulation von Produkteigenschaften genutzt und sind die Basis für die Möglichkeit digitale Zwillinge von Anlagen bzw. Anlagenkomponenten abzubilden.
Zur Ausbildung neuer Fachkräfte der Ingenieurwissenschaften ist die Integration von studentischen Mitarbeitern in der Forschung ein wichtiger Bestandteil der Institutsphilosophie. Auf ca. 1000 m2 stehen den Mitarbeitern Anlagen zur experimentellen Erprobung neuer Ideen im Technikum zur Verfügung.