Universität Stuttgart – Fakultät 4 Energie-, Verfahrens- und Biotechnik – Institut für Kunststofftechnik (IKT)
Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart entstand im Oktober 2006 durch die Zusammenführung des Instituts für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP) mit dem Institut für Kunststofftechnologie, die beide Anfang der sechziger Jahre gegründet wurden. Seit dem 1. September 2010 ist Prof. Dr. Christian Bonten Leiter des vereinigten Instituts. Bereits 2014 stärkt die Universitätsleitung das Institut mit einer weiteren W3-Professur für Prof. Dr. Marc Kreutzbruck, welcher zuständig für das Fachgebiet der zerstörungsfreien Prüfung ist. Das IKT beschäftigt derzeit 59 Mitarbeiter, wovon knapp zwei Drittel wissenschaftliche Mitarbeiter sind. Die Forschungsaktivitäten haben zwei Ziele: neue, intelligente Lösungen für Werkstoff, Verfahren, Maschine und Bauteil zu erarbeiten sowie die Absicherung und Anwendung solcher neuen Technologien voranzutreiben.
Das IKT arbeitet auf der gesamten Breite der Kunststofftechnik mit Schwerpunkten in den Bereichen
Werkstofftechnik
Verarbeitungstechnik
Produktentwicklung
Forschungsaktivitäten in der Werkstofftechnik:
Um das Eigenschaftsprofil eines Werkstoffs breiter oder tiefer zu gestalten, muss der derzeitige Zustand des Werkstoffes mit Hilfe von geeigneten Werkstoffprüfverfahren ermittelt werden. In der Kunststofftechnik entsteht ein Kunststoff durch einen Aufbereitungsprozess erst durch neuartige Kombination von Kunststoffen mit Zusatzstoffen. Zudem ist stets Ziel der Werkstofftechnik auch die Vorhersagbarkeit des Werkstoffverhaltens im Gebrauch. Hierzu wird an komplexen Werkstoffmodellen geforscht, die z. B. das Zeit- und Temperaturverhalten wirklichkeitsnah abbilden.
Forschungsaktivitäten in der Verarbeitungstechnik:
Um eine Maschine, das Werkzeug oder den Verarbeitungsprozess effizienter zu gestalten, müssen sie in ihrem Zustand zunächst hinreichend genug beschrieben werden. Eventuell ist es erforderlich, hierfür geeignete Messmittel und -methoden zu erfinden. Um das Verhalten von Maschine und Werkzeug im Prozess vorhersagen zu können, wird an modellhaften und möglichst universell einsetzbaren mathematischen Beschreibungen des jeweiligen Prozesses geforscht, um diesen wirklichkeitsnah simulieren zu können.
Forschungsaktivitäten in der Produktentwicklung:
Ein Produkt aus Kunststoff kann maßgeschneidert werden, in dem es z. B. mehrere Funktionen zugleich erfüllt oder die bisher erfüllte Funktion bei anspruchsvolleren Randbedingungen. Hierzu müssen zunächst der Produktzustand bestimmt und ggf. an Messmitteln und -methoden noch geforscht werden. Mit Hilfe von Werkstoffgesetzen wird an der Vorhersagbarkeit des Produktverhaltens geforscht, besonders an der Lebensdauervorhersage unter verschiedenen Betriebszuständen. Mit Hilfe von Berechnungen wird das Bauteilverhalten simuliert und mit ausgewählten Versuchen validiert.
Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart entstand im Oktober 2006 durch die Zusammenführung des Instituts für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP) mit dem Institut für Kunststofftechnologie, die beide Anfang der sechziger Jahre gegründet wurden. Seit dem 1. September 2010 ist Prof. Dr. Christian Bonten Leiter des vereinigten Instituts. Bereits 2014 stärkt die Universitätsleitung das Institut mit einer weiteren W3-Professur für Prof. Dr. Marc Kreutzbruck, welcher zuständig für das Fachgebiet der zerstörungsfreien Prüfung ist. Das IKT beschäftigt derzeit 59 Mitarbeiter, wovon knapp zwei Drittel wissenschaftliche Mitarbeiter sind. Die Forschungsaktivitäten haben zwei Ziele: neue, intelligente Lösungen für Werkstoff, Verfahren, Maschine und Bauteil zu erarbeiten sowie die Absicherung und Anwendung solcher neuen Technologien voranzutreiben. Das IKT arbeitet auf der gesamten Breite der Kunststofftechnik mit Schwerpunkten in den Bereichen Werkstofftechnik Verarbeitungstechnik Produktentwicklung Forschungsaktivitäten in der Werkstofftechnik: Um das Eigenschaftsprofil eines Werkstoffs breiter oder tiefer zu gestalten, muss der derzeitige Zustand des Werkstoffes mit Hilfe von geeigneten Werkstoffprüfverfahren ermittelt werden. In der Kunststofftechnik entsteht ein Kunststoff durch einen Aufbereitungsprozess erst durch neuartige Kombination von Kunststoffen mit Zusatzstoffen. Zudem ist stets Ziel der Werkstofftechnik auch die Vorhersagbarkeit des Werkstoffverhaltens im Gebrauch. Hierzu wird an komplexen Werkstoffmodellen geforscht, die z. B. das Zeit- und Temperaturverhalten wirklichkeitsnah abbilden. Forschungsaktivitäten in der Verarbeitungstechnik: Um eine Maschine, das Werkzeug oder den Verarbeitungsprozess effizienter zu gestalten, müssen sie in ihrem Zustand zunächst hinreichend genug beschrieben werden. Eventuell ist es erforderlich, hierfür geeignete Messmittel und -methoden zu erfinden. Um das Verhalten von Maschine und Werkzeug im Prozess vorhersagen zu können, wird an modellhaften und möglichst universell einsetzbaren mathematischen Beschreibungen des jeweiligen Prozesses geforscht, um diesen wirklichkeitsnah simulieren zu können. Forschungsaktivitäten in der Produktentwicklung: Ein Produkt aus Kunststoff kann maßgeschneidert werden, in dem es z. B. mehrere Funktionen zugleich erfüllt oder die bisher erfüllte Funktion bei anspruchsvolleren Randbedingungen. Hierzu müssen zunächst der Produktzustand bestimmt und ggf. an Messmitteln und -methoden noch geforscht werden. Mit Hilfe von Werkstoffgesetzen wird an der Vorhersagbarkeit des Produktverhaltens geforscht, besonders an der Lebensdauervorhersage unter verschiedenen Betriebszuständen. Mit Hilfe von Berechnungen wird das Bauteilverhalten simuliert und mit ausgewählten Versuchen validiert.
Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart entstand im Oktober 2006 durch die Zusammenführung des Instituts für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP) mit dem Institut für Kunststofftechnologie, die beide Anfang der sechziger Jahre gegründet wurden. Seit dem 1. September 2010 ist Prof. Dr. Christian Bonten Leiter des vereinigten Instituts. Bereits 2014 stärkt die Universitätsleitung das Institut mit einer weiteren W3-Professur für Prof. Dr. Marc Kreutzbruck, welcher zuständig für das Fachgebiet der zerstörungsfreien Prüfung ist. Das IKT beschäftigt derzeit 59 Mitarbeiter, wovon knapp zwei Drittel wissenschaftliche Mitarbeiter sind. Die Forschungsaktivitäten haben zwei Ziele: neue, intelligente Lösungen für Werkstoff, Verfahren, Maschine und Bauteil zu erarbeiten sowie die Absicherung und Anwendung solcher neuen Technologien voranzutreiben.
Das IKT arbeitet auf der gesamten Breite der Kunststofftechnik mit Schwerpunkten in den Bereichen
Werkstofftechnik
Verarbeitungstechnik
Produktentwicklung
Forschungsaktivitäten in der Werkstofftechnik:
Um das Eigenschaftsprofil eines Werkstoffs breiter oder tiefer zu gestalten, muss der derzeitige Zustand des Werkstoffes mit Hilfe von geeigneten Werkstoffprüfverfahren ermittelt werden. In der Kunststofftechnik entsteht ein Kunststoff durch einen Aufbereitungsprozess erst durch neuartige Kombination von Kunststoffen mit Zusatzstoffen. Zudem ist stets Ziel der Werkstofftechnik auch die Vorhersagbarkeit des Werkstoffverhaltens im Gebrauch. Hierzu wird an komplexen Werkstoffmodellen geforscht, die z. B. das Zeit- und Temperaturverhalten wirklichkeitsnah abbilden.
Forschungsaktivitäten in der Verarbeitungstechnik:
Um eine Maschine, das Werkzeug oder den Verarbeitungsprozess effizienter zu gestalten, müssen sie in ihrem Zustand zunächst hinreichend genug beschrieben werden. Eventuell ist es erforderlich, hierfür geeignete Messmittel und -methoden zu erfinden. Um das Verhalten von Maschine und Werkzeug im Prozess vorhersagen zu können, wird an modellhaften und möglichst universell einsetzbaren mathematischen Beschreibungen des jeweiligen Prozesses geforscht, um diesen wirklichkeitsnah simulieren zu können.
Forschungsaktivitäten in der Produktentwicklung:
Ein Produkt aus Kunststoff kann maßgeschneidert werden, in dem es z. B. mehrere Funktionen zugleich erfüllt oder die bisher erfüllte Funktion bei anspruchsvolleren Randbedingungen. Hierzu müssen zunächst der Produktzustand bestimmt und ggf. an Messmitteln und -methoden noch geforscht werden. Mit Hilfe von Werkstoffgesetzen wird an der Vorhersagbarkeit des Produktverhaltens geforscht, besonders an der Lebensdauervorhersage unter verschiedenen Betriebszuständen. Mit Hilfe von Berechnungen wird das Bauteilverhalten simuliert und mit ausgewählten Versuchen validiert.